So motivierst du dich zum Sport!
Heute bekommst du von mir fünf Tipps, um deinen inneren Schweinehund beim Sport zu überwinden. PS: Mich besucht er auch sehr oft. 😉
1. Kreiere dein WARUM
Wofür möchtest du Sport treiben? Warum möchtest du fit bleiben? Warum möchtest du vielleicht abnehmen? Welches Körpergefühl möchtest du damit erreichen? Finde heraus, was deine Beweggründe sind, warum du Sport treiben möchtest. Wenn du das Warum kennst, macht der Weg dahin viel mehr Spaß.
2. Feiere auch kleine Erfolge
Seinen Wunschkörper bekommt man nicht von heute auf morgen. Deswegen wäre es wenig motivierend und auch dir und deinem Körper gegenüber unfair, schon nach wenigen Trainingseinheiten das Handtuch zu schmeißen. Gehe in kleinen Schritten vor und notiere dir regelmäßig die für dich wichtigen Parameter. Der Hüftumfang ist um 2 cm geschrumpft? Herzlichen Glückwunsch, du bist auf dem richtigen Weg!
3. Schaue dir motivierende Videos an
YouTube ist eine super Motivationsquelle. Schaue dir inspirierende Videos an. Insbesondere, wenn du aus dem Trainingsrhythmus gekommen bist, können dir solche Videos helfen. Sie zeigen dir auf, was du alles erreichen kannst.
4. Gönne dir ein neues Outfit für den Sport
Mir hilft es enorm, wenn ich mich in meiner Sportkleidung wohlfühle und ein neues Outfit kann da manchmal Wunder bewirken. Es ist ein zusätzlicher Motivator und kann dir vielleicht auch helfen. Probier es mal! 😘
5. Kurz ist besser als gar nicht
Du hattest dir vorgenommen, am Abend zu trainieren, hast aber nicht wirklich Lust dazu? Dann versuche, dich wenigstens für ein kurzes Training zu motivieren. Wetten, dass du – wenn du einmal dabei bist – doch länger trainierst? Wenn du dich erst einmal zum Sport aufgerappelt hast, wirst du die Trainingseinheit bestimmt auch zu Ende bringen.
6. Nimm den direkten Weg
Du möchtest nach der Arbeit trainieren? Dann fahre nach dem Job auf keinen Fall nach Hause, dort lauert nämlich dein gemütliches Sofa. Fahre stattdessen direkt zum Sport.
7. Stelle dich der Realität
(habe ich vor knapp zehn Jahren auch getan) ;-))
Je nachdem, zu welcher Sorte Mensch du gehörst, hilft es, sich dem Status quo schonungslos zu stellen! Du findest dich zu dick oder zu untrainiert? Dann mache ein Foto von dir im Strandoutfit und hänge es an einen gut sichtbaren Ort, wie z. B. die Kühlschranktür oder den Badezimmerspiegel. So hältst du dir jeden Tag vor Augen, warum du zum Sport gehen oder gesünder essen wolltest. Ziehe auch mal wieder deine enganliegenden stretchfreien Kleidungsstücke an, sie zeigen dir die Wahrheit. Wenn sie nicht mehr passen sollten, waren es nicht diese kleinen fiesen Tierchen, die nachts deine Kleidung enger genäht haben, sondern in der Regel verdankst du das deinem Lebensstil der vergangenen Zeit. So war es zumindest bei mir immer. Der Moment des Erkennens war alles andere als schön, hat mir aber immer sehr dabei geholfen, meine Motivation wiederzufinden.
8. Variiere dein Training
Bringe Abwechslung in dein Sportprogramm und fordere deinen Körper heraus.
Kennst du die folgende Aussage Einsteins: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten“? Dies gilt auch beim Sport, wenn du seit Jahren das gleiche Training machst, wirst du nur schwer Veränderungen erreichen können. So war es zumindest bei mir.
9. Definiere Zwischenziele
Der Weg zum Ziel kann manchmal ziemlich anstrengend und erschlagend sein. Dies gilt übrigens nicht nur für den Bereich Fitness, sondern für alles im Leben.
Wenn wir uns ständig den gesamten Weg vor Augen halten, kann das häufig frustrierend sein. Definiere daher Zwischenziele.
Ich habe mir zum Beispiel eine Tabelle gemacht, bis wann ich welche Zwischenziele erreicht haben möchte. Nach einiger Zeit habe ich dann geschaut, ob ich mein Vorhaben umgesetzt habe. Wenn nicht, habe ich mir Gedanken gemacht, woran es gelegen haben könnte und was ich zukünftig verbessern kann.
„You don’t have to see the whole staircase, just take the first step«, sagte Martin Luther King Jr. und so ist es: Du musst nicht die ganze Treppe sehen, nimm erst einmal nur die erste Stufe.
10. Sei nicht zu streng mit dir
Auch nicht, wenn du mal einige Zeit lang dein Training vernachlässigt hast. Denk daran, jeder Tag, jede Stunde, jede Minute kann ein Neuanfang sein. Ein Neuanfang, um besser und liebevoller zu dir selbst zu sein. Du hast nur einen Körper. Sei gut zu ihm.
Ich wünsche dir viel Spaß bei deinem nächsten Training!
Deine Sheila
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Autorin: Sheila Gomez
… ist nicht nur Model mit Herz und Köpfchen, sondern auch Pädagogin und Wirtschaftsjuristin,
kurz: deine Expertin für ganzheitliche Beauty, gesunden Lifestyle und Fitness.
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