Ordnung halten leicht gemacht

Mrz 9, 2022 | Lifestyle | 0 Kommentare

Tipps für sauberes zu Hause

Hallo, meine Liebe! Heute teile ich meine besten Putz- und Ordnungstipps mit dir. Ich zeige dir, wie ich es schaffe, mein Zuhause immer sauber und ordentlich zu halten. Dabei stelle ich dir unter anderem verschiedene Reinigungstechniken vor, die mir schon viel Lebenszeit erspart haben, zeige dir, wie ich was wohin räume, damit ich es auch immer finde, wie ich mich beim Putzen beschäftige und wie ich es schaffe, jeden Morgen in einem ordentlichen Zuhause wach zu werden.
Für mich ist es sehr wichtig, dass mein äußeres Umfeld ordentlich, sauber & strukturiert ist, da ich mich dann auch innerlich besser fühle. Getreu dem Motto: „Äußere Ordnung = Innere Ordnung.“ Vielleicht geht es dir auch so? Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für dich.
Alle Produkte, die ich in diesem Artikel empfehle, sind, wie immer, von meinem eigenen Geld bezahlt und nicht gesponsert. Außerdem ist es mir noch wichtig, dir zu sagen, dass meine Tipps nur als Inspiration dienen sollen. Also fühl dich nicht gestresst oder unter Druck gesetzt und schau wie immer, was dir guttut. ❤

1.Tipp: Im Uhrzeigersinn aufräumen

Wenn ein Raum sehr chaotisch ist und ich nicht weiß, wo ich anfangen soll, hilft es mir, im Uhrzeigersinn den Raum von links nach rechts aufzuräumen. So bringe ich rasch eine erste Struktur in das Ganze.

2.Tipp: Jeden Morgen das Bett machen

Früher habe ich mein Bett nur selten direkt morgens gemacht, weil ich den Sinn darin nicht erkannt habe. Mittlerweile habe ich jedoch gemerkt, wie gut mir das tut. Ich gebe mir deshalb auch immer besonders viel Mühe dabei und versuche, das Bett wirklich schön herzurichten. So fühle ich mich abends superwohl, wenn ich ins Bett gehe und habe am Anfang des Tages direkt eine erste Aufgabe erledigt, was mir ebenfalls ein gutes Gefühl gibt.

 

Empfehlung für Raumduft - Sheila Gomez

3.Tipp: Schöner Raumduft

Ich finde es angenehm, wenn ich nach Hause oder in einen Raum komme und dieser schön riecht. Ich verwende dafür entweder einen Duft von Zara Home oder meinen seit langer Zeit wiederentdeckten Raumduft, der mein absoluter Favorit ist. Dieser Raumduft* riecht, wie ich finde, unbeschreiblich gut. Ich bestelle ihn übrigens immer Vorratspack und verschenkt habe ich ihn auch schon einige Male.

4.Tipp: Abends alles spülen

Ich gehe erst ins Bett, wenn das komplette Spülbecken und der Raum, in dem ich gesessen habe, sauber und aufgeräumt sind. Im Wohnzimmer schüttele ich beispielsweise alle Kissen auf dem Sofa noch einmal auf, lege die Decke zusammen und räume alles an seinen Platz. Das dauert meist nur 5 bis10 Minuten und morgens starte ich direkt mit einem guten Gefühl in den Tag und spare mir die Zeit.

5.Tipp: Kühlschrank vor dem Einkaufen putzen

Ich hatte oft das Problem, dass es mir nicht gelungen ist, meinen Kühlschrank auf eine praktische Weise sauber zu halten. Außerdem hat es viel Zeit gekostet, alles aus- und wieder einzuräumen, wenn ich den Kühlschrank dann geputzt habe. Mittlerweile mache ich es so, dass ich den Kühlschrank jeweils vor dem Einkaufen putze, denn da ist er meistens sowieso leer. Dann räume ich noch die restlichen Dinge heraus und putze den Innenraum. Dazu verwende ich ein spezielles Spray zur Kühlschrankreinigung*.  Auf diese Weise geht es wesentlich schneller, als wenn der Kühlschrank voll ist. Außerdem bekommt man vor dem Einkaufen so noch einmal einen guten Überblick, was noch da ist und was man beim Einkauf auf jeden Fall mitbringen sollte.

6. Tipp: Die 5-Minuten-Regel

Die 5-Minuten-Regel besagt, dass man alles, was innerhalb von 5 Minuten zu schaffen ist, am besten direkt erledigen sollte. Das kann ein Anruf beim Arzt sein oder das Abräumen des Esstischs. So stehen nicht zu viele Dinge auf deiner Liste und du kannst schon am Anfang des Tages einiges als erledigt abhaken.

7. Tipp: Immer alles direkt abspülen

Ich versuche immer, alles Geschirr, das ich benutzt habe, sofort wieder abzuspülen oder wenigstens in die Spülmaschine zu räumen. Das spart viel Zeit und es ist anschließend direkt alles wieder ordentlich. Eine Ausnahme mache ich da nur, wenn ich an einer kreativen Aufgabe sitze, die ich nicht so lange unterbrechen möchte.

8.Tipp: Alles hat seinen Platz

Die „Alles hat seinen Platz“-Regel hat sich bei mir in den letzten Jahren besonders bewährt. Ob eine Sammelbox für sämtliche Schlüssel, die Fernbedienung oder die verschiedenen Dinge im Bad – eine klare Struktur hilft mir, Ordnung zu halten und ich muss die Sachen nicht jedes Mal suchen, wenn ich sie brauche. Dazu gibt es ein schönes Sprichwort, das lautet: „Don’t put it down, put it away.“ Übersetzt bedeutet das so viel wie: „Lege es nicht ab, lege es an den richtigen Ort.“ Das spart unglaublich viel Zeit, wenn man die Dinge direkt dorthin räumt, wo sie hingehören.

Alles hat seinen Platz -

9.Tipp: 10 Minuten Power-Aufräumen pro Tag

Das sogenannten Power-Aufräumen hat sich für mich ebenfalls super bewährt. Hierzu kannst du dir gern einen Timer stellen. So bist du noch einmal etwas schneller und auch motivierter. Ich sehe das immer als kleines Workout an. 😉 Du wirst staunen, wie viel man in der kurzen Zeit schafft! Und das Gute ist, dass mit diesem Trick deine Wohnung nie wieder komplett chaotisch aussehen wird.

10.Tipp: Von oben nach unten putzen

Dieser Tipp hat mir unglaublich viel Zeit erspart, denn wenn du beispielsweise erst den Boden und danach die Schränke abwischst, fällt wieder Dreck auf den Boden und du kannst noch einmal von vorne beginnen. Wenn du aber als Erstes mit den Schränken ganz oben beginnst und als Letztes den Boden sauber machst, sparst du dir viel Zeit und machst dir keine doppelte Arbeit.

11. Tipp: Vorher alles für ein Zimmer zusammensuchen

Ob Putzlappen, Staubsauger, Putzmittel, Eimer oder Bürsten, bevor ich einen Raum putze, suche ich mir immer alle Dinge zusammen, die ich benötige, und platziere sie in der Mitte des Raumes. So spare ich mir unnötiges hin- und herlaufen und bin wesentlich schneller mit dem Raum fertig. Probier es doch auch mal!

12.Tipp: Augenhöhentest

Der Augenhöhentest ist super, wenn du es perfekt sauber haben willst. Dazu gehst du mit dem Gegenstand auf Augenhöhe. So entdeckst du oft noch einmal Schmutz, den du sonst womöglich übersehen hättest. Gerade in der Küche unter den Geräten übersieht man schnell etwas.

13.Tipp: Zahnbürste für Fugen und hartnäckige Flecken

Ausrangierte Zahnbürsten brauchst du keineswegs wegwerfen, denn sie eignen sich super, um kleine Rillen und Fugen zu säubern! So bekommst du auch den hartnäckigsten Schmutz entfernt, den man sonst nie wegbekommt. Also, die alte Zahnbürste sehr gern aufheben und weiterverwenden. 😉

14.Tipp: Spülschwamm regelmäßig wechseln.

Du solltest darauf achten, deinen Spülschwamm regelmäßig zu wechseln bzw. zu waschen, da sich hier unglaublich schnell Bakterien ansammeln und vermehren.

15.Tipp: Einmal pro Tag die Arbeitsflächen der Küche abwischen

Ich habe es mir angewöhnt, einmal pro Tag über die gesamte Arbeitsfläche der Küchenzeile zu wischen. So sammeln sich hier keine Essensreste an und die Küche ist immer schön ordentlich.

16.Tipp: Verlasse keinen Raum mit leeren Händen.

Ein so einfacher und doch so effektiver Tipp! Wenn du sowieso gerade etwas in einem anderen Raum holen gehst, kannst du direkt noch Sachen mitnehmen und wieder an ihren Platz legen. So sparst du dir viel Zeit und die Wohnung bleibt ordentlich.

17.Tipp: Benutze für die Dusche einen Abzieher

An der Duschwand entstehen schnell hartnäckige Kalkflecken, die sich nur mit viel Schrubben wieder richtig entfernen lassen. Das kannst du dir ersparen, indem du dir nach dem Duschen eine Minute Zeit nimmst und die Duschwand mit einem Duschabzieher säuberst. Falls du eine offene geflieste Dusche hast, ist es wichtig, auch hier das Wasser mit einem Schrubber in den Abfluss zu wischen. So ist deine Dusche superschnell wieder sauber und du ersparst dir auf Dauer viel Zeit, die das mühselige Schrubben der Dusche in Anspruch genommen hätte.

18.Tipp: Schuhe vor der Tür ausziehen!

Unter den Schuhen, mit denen man den ganzen Tag draußen unterwegs war, kann sich unglaublich viel Schmutz sammeln. Deshalb ziehe ich meine Schuhe bereits vor der Wohnungstür aus. Auch meine Gäste bitte ich darum. Damit sparst du dir insbesondere im Winter viel Dreck, der sonst auf diese Weise in die Wohnung gelangen würde.

19.Tipp: Drei-Wäschekörbe-System

Ich nutze insgesamt drei Wäschekörbe: einen für Farbiges, einen weiteren für weiße Wäsche und den Letzten für schwarze Sachen. Das gibt eine klare Struktur und man spart sich das Sortieren der Wäsche vor dem Waschen.

20.Tipp: Schönes Putz-Ambiente schaffen

Gestalte dir alle Themen rund ums Thema Putzen und Ordnung so schön wie nur irgendwie möglich. Ich höre dabei zum Beispiel gerne einen Podcast oder ein Hörbuch. Beim Bügeln könntest du dir zum Beispiel deine Lieblingsserie dazu anmachen oder woran auch immer du Spaß hast. So verbindest du das nicht so Angenehme mit etwas, das dir Spaß bereitet.

 

Putzsachen

21.Tipp: Putzsachen kaufen, die „Spaß“ machen

Dieser Tipp liest sich im ersten Moment vielleicht etwas komisch, aber mir bereitet das Bügeln mit einem schönen Bügelbrett zum Beispiel wesentlich mehr Freude als mit einem optisch wenig ansprechenden Bügelbrett. Ob es nun der pinke Putzeimer oder der hübsch gemusterte Putzlappen ist, versuche hier, es dir so angenehm wie möglich zu machen, falls dir das ebenfalls helfen könnte.

22.Tipp: Gemeinsames Aufräumen mit Kindern

Versuche, das Aufräumen mit den Kindern so zu gestalten, dass es allen Spaß macht. Außerdem kannst du einen zusätzlichen Anreiz schaffen, der aus gemeinsamer schöner Zeit besteht. So entsteht eine Win-win-Situation und auch die Kinder haben Spaß am Aufräumen. Nimm dir hier auch Zeit, den Kindern alles genau zu erklären, denn Kinder sind besonders wissbegierig und helfen in der Regel gerne, solange die jeweiligen Dinge nicht mit einen Zwang verbunden sind. Motivieren und teilhaben lassen heißt hier das Zauberwort.

23.Tipp: Nicht zu perfektionistisch mit Kindern sein

Kindern kann es schnell den Spaß verderben, wenn das, was sie erledigt haben, als nicht gut genug betrachtet und vom Elternteil noch einmal nachgebessert wird. Lobe das Kind deshalb trotzdem, auch wenn es etwas in deinen Augen nicht perfekt gemacht hat und lasse das Erledigte, so wie es ist (auch, wenn es dir vielleicht manchmal schwer fällt:-)). Im Anschluss kannst du vielleicht einen kleinen Tipp für das nächste Mal geben. So bleiben die Kinder motiviert und haben auch Spaß daran, im Haushalt zu helfen.

Das waren auch schon meine Tipps für ein sauberes Zuhause zum Wohlfühlen. Ich hoffe, auch für dich war der eine oder andere hilfreiche Tipp dabei! Bis ganz bald!

Deine Sheila

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Autorin Sheila Gomez
Autorin: Sheila Gomez

… ist nicht nur Model mit Herz und Köpfchen, sondern auch Pädagogin und Wirtschaftsjuristin,
kurz: deine Expertin für ganzheitliche Beauty, gesunden Lifestyle und Fitness.

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